Das Kikok Geflügel hat Zeit zum Wachsen und entwickelt dadurch seinen typischen Geflügelgeschmack, der an früher erinnert. Die Initiative geht auf die Gebrüder Heiner und Werner Borgmeier zurück. Sie wollten den Landwirten mit kleinen Stalleinheiten die Möglichkeit geben, diese wieder wirtschaftlich zu nutzen. Dabei wurde neben der Fleischqualität das Tierwohl besonders berücksichtigt.
Tierwohl durch mehr Platz für Bewegung
Die schonende Fütterung des Kikok-Geflügels besteht aus Weizen und 50% Mais, der aus nicht genmanipuliertem Anbau stammt. Das leichte Futter regt die Tiere zur Bewegung an, für die sie ausreichend Platz zur Verfügung haben. Bei der Aufzucht verzichten die Kikok-Betriebe auf Antibiotika.